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Das Grenzhus Schlagsdorf erzählt die Geschichte der innerdeutschen Grenze zwischen Ostsee und Elbe. Das Museum wurde 1999 eröffnet und bildet das Herz des Erinnerungsortes "Grenzhus Schlagsdorf".
Das Langelandsfort wurde in den Jahren 1952-53 als Teil der dänischen Küstenverteidigung erbaut.
Das Institut für die Erforschung totalitärer Regime wurde 2008 mit dem Gesetz Nr. 141/2007 gegründet.
An der A2 zwischen Magdeburg und Hannover liegt die ehemals größte und bedeutendste DDR-Grenzübergangsstelle der innerdeutschen Grenze 1945-1990.
Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen ist das ehemalige Untersuchungsgefängnis des DDR-Staatssicherheitsdienstes (Stasi), welches nahezu vollständig erhalten geblieben ist.
Die Beauftragte des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, kurz "Landesbeauftragte" oder "Aufarbeitungsbeauftragte" (bis 31.12.2016 "Stasiunterlagenbeauftragte") ist Ansprechpartn
Auf Basis des Thüringer Aufarbeitungsgesetzes vom 3.
Bürger aus der hessischen Stadt Bad Sooden-Allendorf gründeten nach der friedlichen Revolution in der DDR den Arbeitskreis Grenzinformation e.V.
Das Grenzlandmuseum Eichsfeld wurde 1995 am ehemaligen innerdeutschen Grenzübergang Duderstadt-Worbis eröffnet (an der heutigen niedersächsisch-thüringischen Landesgrenze) und befindet sich im ehem
Das Ostsee-Grenzturm Museum Kühlungsborn befindet sich an der ehemaligen DDR-Seegrenze und informiert mit dem einzig erhaltenen und restaurierten Grenzbeobachtungsturm der Grenzbrigade Küste über d
Die Bildungsstätte Innerdeutsche Grenze in der kultur.werk.stadt.
Das DDR-Grenzbahnhof-Museum Probstzella befindet sich auf halber Strecke zwischen Berlin und München. Der Bahnhof Probstzella war zwischen 1949 und 1990 eine DDR-Grenzstation.
Wir haben 1991 das erste Grenzmuseum in Unterfranken aufgebaut. Seit 2006 ist es nun in einem eigenen Gebäude im Museum Schranne in Bad Königshofen integriert.
Das AlliiertenMuseum informiert über die Geschichte der Westmächte in Berlin von 1945 bis 1994.
Das Institut für Zeitgeschichte München – Berlin (IfZ) ist eines der größten außeruniversitären historischen Forschungsinstitute in Deutschland.
Der Berliner Unterwelten e.V. erforscht und dokumentiert Bauten des Berliner Untergrunds und ihre Zusammenhänge mit der Zeitgeschichte und der städtischen Entwicklung.
Zur Stiftung gehören zwei Standorte: Die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde ist das Museum zur Flucht im geteilten Deutschland.