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36 Ergebnisse
Der Systemantagonismus nach 1945 brachte in Südosteuropa auf kleinem Raum eine politische Fragmentierung hervor, die ihresgleichen suchte. Die Betrachtung der Region als "Brennglas des Kalten Kriegs" drängt sich daher geradezu auf, um über Wechselwirkungen zwischen globaler Mächtekonstellation und lokalen Charakteristika und Kontinuitäten zu diskutieren. Janis Nalbadidacis und Matthias Thaden über einen Workshop an der HU Berlin.
Erneut werden wir von nuklearen Gefahren begleitet. Sarah Robey, Silvia Berger Ziauddin und Peter Bennesved reflektieren diese Entwicklungen und stellen eine neue Arbeitsgruppe vor, die sich auf die Geschichte des nuklearen Zivilschutzes konzentriert. Der Beitrag ist auf Englisch.
Nach der Kubakrise bedeutete die amerikanische Intervention in der Dominikanischen Republik 1965 ein weiteren "Stresstest" für die Beziehungen der beiden Supermächte. Die UdSSR versuchte Indien als zentralen Akteur der Bewegung blockfreier Staaten auf ihre Seite zu ziehen. Binay Prasad zeigt auf, wie Indien reagierte und seine Interessen mit der Blockfreienbewegung in Einklang zu bringen suchte (Auf Englisch).
Ziel dieses Artikels ist es, die Geschichte und Arbeit einer der führenden chinesischen Institutionen auf dem Forschungsfeld der internationalen Geschichte des Kalten Krieges vorzustellen. Das "Center for Cold War International History Studies" an der East China Normal University steht stellvertretend für die enormen Anstrengungen, welche in den vergangenen 16 Jahren unternommen wurden, um die chinesische Forschung zum Kalten Krieg mitten ins Zentrum der internationalen Historiographie zu rücken. Die dort erarbeiteten Forschungsergebnisse sind inzwischen zu einem Referenzpunkt für jeden Wissenschaftler geworden, der sich mit der Geschichte der chinesischen Außenpolitik oder der Globalgeschichte des Kalten Krieges beschäftigt. Von Jovan Čavoški.
Die jeweilige Südasienpolitik der beiden deutschen Staaten war im Bangladeschkrieg derart auf- und gegeneinander bezogen, dass sie die Bipolarität des Kalten Krieges zeitweise durchbrachen. Bundesrepublik und DDR verfolgten dabei dezidiert nationalstaatliche Eigeninteressen, die sich deutlich von denen ihrer vermeintlichen außenpolitischen Vorbilder diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs unterschieden. Von Alexander Benatar.
Das Portal Kalter Krieg dient der Vernetzung und virtuellen Veranschaulichung von Institutionen, die sich thematisch mit dem Kalten Krieg auseinandersetzen. Der hundertste Eintrag ist nun mit dem Museum Konsperensi Asia-Afrika erreicht. Ein Beitrag von Sophie Lange.
Lange Zeit hat sich die Forschung zum Kalten Krieg auf die bipolare Ordnung der Ost-West-Beziehungen konzentriert. Ohne die Ergebnisse in Frage zu stellen, kann und sollte aber auch gefragt werden, ob und wie zur gleichen Zeit das bipolare Ordnungsmuster ausgehebelt, umgangen oder sogar aufgelöst wurde. Ein Beitrag von Claudia Kemper.
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In den 1970er und 1980er Jahren wurde das entstehende Wissenschaftsfeld der Cybersecurity zunehmend zur Frage der Nationalen Sicherheit und beschäftigte Geheimdienste, das Pentagon und das Weiße Haus. Das an der George Washington University angesiedelte National Security Archive stellt einschlägige Dokumente in einer Volltextdatenbank zur Verfügung. Ein Beitrag von Klaas Voss.
Der Kalte Krieg war ein globaler Konflikt. So überrascht es kaum, dass überall auf der Welt zum Thema gearbeitet wird. Die Interviewreihe Forschung zum Kalten Krieg - eine Bestandsaufnahme misst die Genese der Forschung gestern und heute ebenso aus, wie sie nach zukünftigen Entwicklungen fragt. Die siebenteilige Reihe ist eine Kooperation des Berliner Kollegs Kalter Krieg und des Portals Militärgeschichte. Sie wurde von Dr. Christoph Nübel (Humboldt-Universität zu Berlin) und Dr. Klaas Voß (Hamburger Institut für Sozialforschung) durchgeführt.Diesmal im Interview: Dr. phil. Frank Reichherzer, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam.
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Der Kalte Krieg war ein globaler Konflikt. So überrascht es kaum, dass überall auf der Welt zum Thema gearbeitet wird. Die Interviewreihe misst Genese und Stand der Forschung, fragt aber auch nach zukünftigen Entwicklungen. Die siebenteilige Reihe ist eine Kooperation des Berliner Kollegs Kalter Krieg und des Portals Militärgeschichte. Sie wurde von Dr. Christoph Nübel (Humboldt-Universität zu Berlin) und Dr. Klaas Voß (Hamburger Institut für Sozialforschung) durchgeführt. Diesmal im Interview: Prof. Dr. Tsuchiya Yuka, Professor of International Studies an der Ehime University (Ehime, Japan).
Der Kalte Krieg war ein globaler Konflikt. So überrascht es kaum, dass überall auf der Welt zum Thema gearbeitet wird. Die Interviewreihe misst Genese und Stand der Forschung, fragt aber auch nach zukünftigen Entwicklungen. Die siebenteilige Reihe ist eine Kooperation des Berliner Kollegs Kalter Krieg und des Portals Militärgeschichte. Sie wurde von Dr. Christoph Nübel (Humboldt-Universität zu Berlin) und Dr. Klaas Voß (Hamburger Institut für Sozialforschung) durchgeführt. Diesmal im Interview: Prof. Dr. Benjamin Ziemann, Professor of Modern German History an der University of Sheffield (Sheffield, UK).
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Der Kalte Krieg war ein globaler Konflikt. So überrascht es kaum, dass überall auf der Welt zum Thema gearbeitet wird. Die Interviewreihe misst Genese und Stand der Forschung, fragt aber auch nach zukünftigen Entwicklungen. Die siebenteilige Reihe ist eine Kooperation des Berliner Kollegs Kalter Krieg und des Portals Militärgeschichte. Sie wurde von Dr. Christoph Nübel (Humboldt-Universität zu Berlin) und Dr. Klaas Voß (Hamburger Institut für Sozialforschung) durchgeführt. Diesmal im Interview: Prof. Dr. Bernd Greiner, Leiter des Berliner Kollegs Kalter Krieg und Wissenschaftler am Hamburger Institut für Sozialforschung (Berlin/Hamburg, Deutschland).
Stevnsfort – das Museum über den Kalten Krieg - wurde 2008 in einer 33 Hektar großen ehemaligen militärischen Anlage mit 120 Gebäuden eingerichtet.
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Hans-Dietrich Genscher war ein großer Kommunikator und Netzwerker. Zu seiner Passion wurde die von ihm als dezidiert "realistisch" bezeichnete Entspannungspolitik mit den Staaten des Warschauer Paktes. Dadurch trug er wesentlich zur Entgiftung des Kalten Krieges bei – so die Bilanz von Agnes Bresselau von Bressensdorf.
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Mitte März 1985 wurde das damals jüngste Mitglied des Politbüros der KPdSU, Michail Gorbatschow, zum Generalsekretär ernannt. Rückblickend erscheint uns dieses Datum als einer der Wendepunkte in der Geschichte des Kalten Kriegs – doch wie nahmen die Zeitgenossen Gorbatschow wahr? Ilse Dorothee Pautsch, wissenschaftliche Leiterin des Editionsteams "Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland", gibt Einblick in kürzlich freigegebene Quellen.
"Der Kalte Krieg. Ursachen – Geschichte – Folgen" heißt die Ausstellung, die das Berliner Kolleg Kalter Krieg und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ab März 2016 für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit zur Verfügung stellen. Mit ihren Texten, über 160 zeithistorischen Fotos und Dokumenten sowie QR-Codes, die zu Filmdokumenten im Internet verlinken, wird die Ausstellung zu einem Panorama des Kalten Krieges, der als globale Systemkonkurrenz die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts prägte.
Zu den großen Herausforderungen zeithistorischer Forschung gehört nach wie vor, die vielfach verschränkte Geschichte des Kalten Krieges zu entwirren – gerade in der Dritten Welt. Weil die Grenzen konkurrierender Einflusszonen auf der nördlichen Halbkugel fixiert waren und auf absehbare Zeit undurchdringlich schienen, verlagerten die USA und die UdSSR ihren Kampf um Ressourcen, Deutungsmacht und Prestige seit den späten 1950er Jahren zusehends in die südliche Hemisphäre. Doch nicht allein US-Präsidenten und sowjetische Generalsekretäre bestimmten die dortigen Ereignisse. Der Historiker Bernd Greiner über ein Thema, das mehr Aufmerksamkeit verdient.
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Das Institut für Zeitgeschichte München – Berlin (IfZ) ist eines der größten außeruniversitären historischen Forschungsinstitute in Deutschland.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Professur beschäftigen sich mit der globalen und internationalen Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Das Ibero-Amerikanische Institut (IAI) ist eine interdisziplinär orientierte Einrichtung des wissenschaftlichen und kulturellen Austausches mit Lateinamerika, der Karibik, Spanien und Portugal.
Warum gerade Jemen? Was genau hatte die DDR dort, am Ende der Welt, im wahrsten Sinne des Wortes "zu suchen"? Und unter welchen Bedingungen konnte diese aus Mitteleuropa importierte Ideologie implementiert werden? Miriam Müllers interdisziplinäre Fallstudie zum intensiven Engagement der DDR im einzigen marxistisch-leninistischen Staat der arabischen Welt – der Volksrepublik Jemen – geht weit über diese Fragen hinaus.
Das Berliner Kolleg Kalter Krieg | Berlin Center for Cold War Studies ist ein gemeinsames Projekt des Instituts für Zeitgeschic
Das Seminar für Geschichte und Klassische Altertumswissenschaften an der McGill University in Montreal ist eine Lehr- und Forschungsinstitution mit Schwerpunkt auf der Geschichte des 20.
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Austin Jersild stellte seine aktuellen Publikations- und Forschungsprojekte zur chinesisch-sowjetische Rivalität in der Dritten Welt vor. Seine in Kürze erscheinenden Arbeiten umfassen Artikel über die chinesisch-osteuropäischen Beziehungen in den 1950er Jahren als Teil eines Sammelbandes zur Normalisierung der chinesisch-europäischen Beziehungen, der vom Cold War International History Project in Washington, DC, herausgegeben wird.
Die SED suggerierte über Jahrzehnte hinweg, dass sie ein enges und besonderes Bündnis mit der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) unter Führung Jassir Arafats pflege. Lutz Maeke gelangt zu anderen Ergebnissen: Zwietracht und Konfrontation, nicht Freundschaft und Vertrauen, prägten das Verhältnis zwischen der DDR und der PLO unter Vorsitz Jassir Arafats von Beginn an – denn die SED lehnte die innerpalästinensische Führungsrolle von Arafats politischer Partei Fatah entschieden ab.