Summitry and the German Question. Vortrag von David Reynolds (Cambridge) and Kristina Spohr (London)

Ringvorlesung: "Grenzen des Kalten Krieges"

Do, 17.11.2016, 18:00
Humboldt-Universität zu Berlin
Hörsaal 1072
Unter den Linden 6
10117 Berlin
Deutschland

 

Bitte nutzen Sie den Eingang Universitätsstraße

Vortrag in englischer Sprache.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der Eintritt ist frei.
 

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Logo: Berliner Kolleg Kalter Krieg (B3K)

Resolving the German question after 1945 has often been considered in terms of domestic politics – a story written around the Berlin Wall in 1961, Brandt’s Ostpolitik, and the Wende in 1989. Drawing on their new book Transcending the Cold War, Kristina Spohr and David Reynolds explore the diplomatic dimension, especially the significance of key summit meetings. Their talk will address decisive moments such as the Brandt-Stoph icebreakers at Erfurt and Kassel in 1970; the Guadeloupe meeting of 1979 when Helmut Schmidt brought the Bundesrepublik to the West’s ‘top table’; the place of Germany in the dramatic Reagan-Gorbachev encounters of the mid-1980s; and the summitry between Bush, Gorbachev and Kohl which facilitated the peaceful re-unification of Germany and with it the end of Europe’s Cold War.

Kristina Spohr, Associate Professor of International History an der London School of Economics, arbeitet zur internationalen Geschichte Deutschlands nach 1945 und zur Globalgeschichte gegen Ende des Kalten Krieges.

David Reynolds ist Professor of International History an der University of  Cambridge und Fellow am Christ's College. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die Geschichte der USA und Europas im 20. Jahrhundert.

Moderiert wird der Vortrag von Dr. Ilse Dorothee Pautsch, Leiterin der Aktenedition “Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland“, Institut für Zeitgeschichte München - Berlin.      

Die Ringvorlesung "Grenzen des Kalten Krieges" ist eine gemeinsame Veranstaltung der Humboldt-Universität zu Berlin und des Berliner Kollegs Kalter Krieg. 

Wir weisen darauf hin, dass im Rahmen dieser Veranstaltung Foto- und Tonaufnahmen für öffentliche und nicht-öffentliche Zwecke gemacht werden können.