Veranstaltungsarchiv

Ringvorlesung: Vertrauen als Ressource internationaler Politik

Humboldt-Universität zu Berlin | Wintersemester 2017/18
Die Ringvorlesung widmet sich den vielfältigen Versuchen der Moderation und Eindämmung des weltumspannenden Kalten Krieges. Namhafte in- und ausländische Experten aus Wissenschaft und Politik diskutieren am Beispiel der Supermächte, ihrer Verbündeten, der "blockfreien" Staaten sowie diverser Nicht-Regierungsorganisationen unterschiedliche Modelle politischer Konfliktmoderation und stellen neue Ergebnisse aus der historischen Emotionsforschung vor. In den sechs Vorträgen und zwei Podiumsgesprächen wird deutlich, dass der Kalte Krieg keineswegs nur als Geschichte von Konflikt, Krise und Eskalation zu verstehen ist. Gerade das wiederholte "Wandeln am Abgrund" setzte Impulse für eine alternative Politik frei. Ohne deren langfristiges Wirken ist das friedliche Ende der Systemkonfrontation 1989/1991 kaum vorstellbar. Angesichts der Wiederauflage von Droh- und Erpressungspolitik und der dadurch ausgelösten Nervosität in den internationalen Beziehungen ist dieser Blick auf den Kalten Krieg von besonderem Interesse.
Do, 26.10.2017, 0:00 bis Do, 8.2.2018, 0:00
Humboldt-Universität zu Berlin

Mögliche Spione und Informanten. Flüchtlingsbefragungen im Nachkriegsdeutschland

Buchvorstellung und Gespräch mit Keith R. Allen (IfZ) und Helge Heidemeyer (BStU)
Millionen Menschen flüchteten nach Ende des Zweiten Weltkriegs aus Osteuropa und Ostdeutschland in die von den Westalliierten besetzten Zonen und die junge Bundesrepublik. Sie mit Wohnraum, Arbeit und Lebensmitteln zu versorgen, war infolge der Kriegszerstörungen eine schwierige Aufgabe. Dass die Ankömmlinge überdies als gravierende sicherheitspolitische Herausforderung wahrgenommen wurden, war bisher eine kaum erforschte Seite ihrer Migrationsgeschichte. Keith R. Allen hat dazu 2017 eine erste umfassende Untersuchung vorgelegt, die jüngst freigegebenes Archivmaterial u.a. aus Großbritannien und den USA nutzt.
Mi, 25.10.2017, 19:00
Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde

Das Unmögliche denken. Atomwaffen und politisch-militärische Entscheidungskulturen im Kalten Krieg.

Abendvortrag von Bernd Greiner im Rahmen der Jahrestages des Arbeitskreises Militärgeschichte in Münster
Bernd Greiner hält den Abendvortrag im Rahmen Jahrestagung des Arbeitskreises Militärgeschichte "Militärisches Entscheiden. Voraussetzungen, Prozesse und Repräsentationen einer sozialen Praxis von der Antike bis zur Gegenwart", die vom 19. bis 21. Oktober 2017 in Münster stattfindet.
Do, 19.10.2017, 19:00
Westfälische Wilhelms-Universität

France’s Europe? The Politics of Defense, Trade and Empire, 1950-1963

17. Brown Bag Breakfast mit Paul Pitman (Office of the Historian of the US Department of State)
Die monatlichen Brown Bag Breakfasts des Berliner Kollegs Kalter Krieg bieten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern eine Möglichkeit, ihre Promotions- oder Postdoc-Projekte vor einem kleinen, fachlich versierten Publikum vorzustellen und zu diskutieren. Sie bieten Raum für konstruktives Feedback, Vernetzung und wissenschaftliche Inspiration.
Mi, 11.10.2017, 8:30
Berliner Kolleg Kalter Krieg

Europa und die deutsche Einheit. Beobachtungen, Entscheidungen und Folgen

Buchpräsentation in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
"Europa und die deutsche Einheit. Beobachtungen, Entscheidungen und Folgen", lautet der Titel des von Michael Gehler und Maximilian Graf herausgegebenen Sammelbandes, der dieser Tage bei Vandenhoeck & Ruprecht erscheint. Der Band nimmt die deutsche Einheit erstmals in gesamteuropäischer Perspektive in den Blick. Aus Anlass der Veröffentlichung diskutieren Deborah Cuccia von der Universität Florenz, der Schriftsteller und Historiker György Dalos, der Mitherausgeber Maximilian Graf vom Europäischen Hochschulinstitut Florenz, Bernd Greiner, der Leiter des Berliner Kollegs Kalter Krieg, und Horst Teltschik, 1989/90 Sonderbeauftragter der Bundesregierung für die Verhandlungen mit Polen, über die unterschiedlichen Reaktionen in Europa auf den Mauerfall vom 9. November 1989.
Do, 28.9.2017, 18:00
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Arvid Schors: Doppelter Boden. Die SALT-Verhandlungen 1963-1979 (Göttingen 2016)

BUCHPRÄSENTATION UND DISKUSSION IM WILLY BRANDT FORUM BERLIN
Arvid Schors stellt seine Dissertation "Doppelter Boden. Die SALT-Verhandlungen 1963-1979" (Göttingen 2016) im Forum Willy Brandt Berlin vor. Mit dieser Studie werden die atomaren Rüstungskontrollverhandlungen des Kalten Krieges erstmals als Verständigungsprozess zwischen den Supermächten analysiert. Darüber diskutiert er mit Bernd Greiner, dem Leiter des Berliner Kollegs Kalter Krieg.
Do, 29.6.2017, 18:00
Forum Willy Brandt Berlin

Readings in Cold War History III: Phantomgrenzen und Kalter Krieg

Diskussion mit Fellow Sabine Rutar
Readings in Cold War History ist eine Gesprächsreihe, die von den Fellows des Berliner Kollegs Kalter Krieg – Stephan Kieninger, Benno Nietzel und Sabine Rutar – ausgerichtet wird. An drei Terminen werden aktuelle geschichtswissenschaftliche Fragestellungen und Konzepte auf ihre Bedeutung für die Erforschung des Kalten Krieges hin gelesen und im kleinen Kreis diskutiert. Die Grundlage bilden Aufsätze aus dem Feld der Cold War Studies sowie Texte zur Methodik, die für zentrale Themen des Kollegs von Relevanz sind.
Mo, 19.6.2017, 16:30
Berliner Kolleg Kalter Krieg

16. Brown Bag Breakfast: Das globale Flüchtlingsregime im Mittleren Osten seit den späten 1970er Jahren: Konzepte, Akteure, Praktiken

Projektvorstellung von Agnes Bresselau von Bressensdorf (Institut für Zeitgeschichte München - Berlin)
Die monatlichen Brown Bag Breakfasts des Berliner Kollegs Kalter Krieg bieten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern eine Möglichkeit, ihre Promotions- oder Postdoc-Projekte vor einem kleinen, fachlich versierten Publikum vorzustellen und zu diskutieren. Sie bieten Raum für konstruktives Feedback, Vernetzung und wissenschaftliche Inspiration.
Di, 13.6.2017, 8:30
Berliner Kolleg Kalter Krieg

From Below and In Between – Narrating and Practicing the Cold War in South East Europe

International Workshop at the Humboldt University of Berlin
Not only in a Cold War-context, South East Europe is often seen as a periphery to the global centers. The workshop will challenge this perspective. Instead, we will approach the region as a center of ideological fractions during the Cold War, therefore treating it as a "burning glass" of geopolitical orders.
Do, 1.6.2017, 0:00 bis Fr, 2.6.2017, 0:00
Humboldt University

Readings in Cold War History II: Vertrauen und Entspannungspolitik

Diskussion mit Fellow Stephan Kieninger
Readings in Cold War History ist eine Gesprächsreihe, die von den Fellows des Berliner Kollegs Kalter Krieg – Stephan Kieninger, Benno Nietzel und Sabine Rutar – ausgerichtet wird. An drei Terminen werden aktuelle geschichtswissenschaftliche Fragestellungen und Konzepte auf ihre Bedeutung für die Erforschung des Kalten Krieges hin gelesen und im kleinen Kreis diskutiert. Die Grundlage bilden Aufsätze aus dem Feld der Cold War Studies sowie Texte zur Methodik, die für zentrale Themen des Kollegs von Relevanz sind.
Mo, 22.5.2017, 16:30
Berliner Kolleg Kalter Krieg

Geheimes Karlshorst. KGB-Zentrale im Kalten Krieg

Vortrag von Helmut Müller-Enbergs im Rahmen der Reihe "Geheimes Karlshorst"
"Geheimes Karlshorst. Über die sowjetischen Aktivitäten in einem Berliner Vorort zwischen 1945 und 1992" ist die fünfteilige Vortragsreihe überschrieben, die von März bis Juli 2017 im Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst stattfindet. Den dritten Vortrag hält Helmut Müller-Enbergs über die sowjetische Auslandsresidentur in der Zwieseler Straße als KGB-Zentrale im Kalten Krieg - und über die offizielle wie inoffizielle Zuarbeit des ostdeutschen Ministeriums für Staatssicherheit.
Do, 18.5.2017, 19:00
Deutsch-Russisches Museum Karlshorst

Der Kalte Krieg im Schulbuch, in Ausstellungen und im Film

Podiumsdiskussion mit Christoph Classen (Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam), Axel Klausmeier (Stiftung Berliner Mauer) und Bärbel Kuhn (Universität Siegen)
Der Ost-West-Konflikt wurde auch in der Schule und in den Lehrbüchern ausgetragen. Der neue Sammelband "Der Kalte Krieg im Schulbuch“ von Franziska Flucke, Bärbel Kuhn und Ulrich Pfeil geht über diesen Befund hinaus und vergleicht, wie die Systemkonfrontation und die deutsche Teilung in aktuellen Lehrbüchern in Deutschland und anderen europäischen Staaten erklärt und der jungen Generation nahe gebracht werden. Ihre Beobachtungen sind Anlass für eine Podiumsdiskussion über die Vermittlung der Geschichte des Kalten Krieges im Film, in Ausstellungen und in Schulbüchern.
Mo, 15.5.2017, 18:00
Willy Brandt Forum Berlin

Consequences of Military Interventions Since 1945: Experiences, Lessons, Questions

International Conference at Herrenhausen Palace, Hannover
When may, when must one intervene to stop civil wars, mass murder or persecution motivated by politics, religion or ethnicity? Does it make sense to force regime change through armed intervention? And, especially: What are the long-term effects and how high is the price of military intervention for the states and societies immediately affected? The conference is meant to advance both the public debate and research agenda on the subject for historiography and the social sciences. On-the-ground political and military experience will challenge distinguished scholarship and vice-versa.
Fr, 12.5.2017, 0:00 bis Sa, 13.5.2017, 0:00
Herrenhausen Palace

15. Brown Bag Breakfast: Mobilmachung und Militarisierung. Die Vorbereitung der DDR auf den Verteidigungszustand (1970 – 1990)

Projektvorstellung von Johannes Mühle (Universität Mannheim)
Die monatlichen Brown Bag Breakfasts des Berliner Kollegs Kalter Krieg bieten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern eine Möglichkeit, ihre Promotions- oder Postdoc-Projekte vor einem kleinen, fachlich versierten Publikum vorzustellen und zu diskutieren. Sie bieten Raum für konstruktives Feedback, Vernetzung und wissenschaftliche Inspiration.
Di, 9.5.2017, 8:30
Berliner Kolleg Kalter Krieg

The long détente: changing concepts of security and cooperation in Europe, 1950s–1980s. Edited by Oliver Bange and Poul Villaume

Book launch with fellow stephan kieninger
The Danish Institute for International Studies and the Saxo Institute at the University of Copenhagen are presenting the new edited volume by Oliver Bange and Poul Villaume. Both editors and contributers - among them fellow Stephan Kieninger - will present their findings on occasion of this book launch.
Mo, 8.5.2017, 10:00
Danish Institute for International Studies

Sicherheit und Staat. Die Bündnis- und Militärpolitik der DDR im internationalen Kontext 1969 bis 1990

Buchvorstellung mit Oliver Bange und Bernd Greiner im ZMSBw
"Sicherheit und Staat. Die Bündnis- und Militärpolitik der DDR im internationalen Kontext 1969 bis 1990" heißt das neue Buch von Oliver Bange, das vor wenigen Wochen bei Chr. Links erschienen ist. Bernd Greiner stellt die Studie vor und diskutiert mit dem Autor.
Do, 27.4.2017, 18:00
Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr

Readings in Cold War History I: Cold War Sciences?

Diskussion mit Fellow Benno Nietzel
Readings in Cold War History ist eine Gesprächsreihe, die von den Fellows des Berliner Kollegs Kalter Krieg – Stephan Kieninger, Benno Nietzel und Sabine Rutar – ausgerichtet wird. An drei Terminen werden aktuelle geschichtswissenschaftliche Fragestellungen und Konzepte auf ihre Bedeutung für die Erforschung des Kalten Krieges hin gelesen und im kleinen Kreis diskutiert. Die Grundlage bilden Aufsätze aus dem Feld der Cold War Studies sowie Texte zur Methodik, die für zentrale Themen des Kollegs von Relevanz sind.
Mo, 24.4.2017, 16:30
Berliner Kolleg Kalter Krieg

14. Brown Bag Breakfast: Kontakte ost- und westdeutscher Analysten für Außen- und Sicherheitspolitik, 1969-1990

Projektvorstellung von Sabine Loewe-Hannatzsch (Universität Mannheim)
Die monatlichen Brown Bag Breakfasts des Berliner Kollegs Kalter Krieg bieten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern eine Möglichkeit, ihre Promotions- oder Postdoc-Projekte vor einem kleinen, fachlich versierten Publikum vorzustellen und zu diskutieren. Sie bieten Raum für konstruktives Feedback, Vernetzung und wissenschaftliche Inspiration.
Di, 11.4.2017, 8:30
Berliner Kolleg Kalter Krieg

Vom Geschichtsbuch zum Drehbuch. Die Berliner Luftbrücke im Film. Vortrag von Bernd von Kostka

Auftaktveranstaltung der internationalen Tagung "Die Berliner Luftbrücke. Ein Erinnerungsort des Kalten Krieges?"
Im Rahmen der internationalen Tagung "Die Berliner Luftbrücke. Ein Erinnerungsort des Kalten Krieges" laden wir herzlich zur Auftaktveranstaltung mit Vortrag und Filmvorführung in das AlliiertenMuseum, Berlin.
So, 12.3.2017, 18:00
AlliiertenMuseum

Die Berliner Luftbrücke. Ein Erinnerungsort des Kalten Krieges?

Internationale Tagung im AlliiertenMuseum, Berlin
Welche Bedeutung kommt der Berliner Luftbrücke heute als Erinnerungsort des Kalten Krieges in Berlin, in Deutschland und in der Welt zu? Achtzehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland analysieren bei dieser interdisziplinären Tagung die damalige Rezeption und den gegenwärtigen Stellenwert dieses Ereignisses, um die gesellschaftliche Verankerung des Erinnerungsortes „Luftbrücke“ zu deuten.
So, 12.3.2017, 0:00 bis Di, 14.3.2017, 0:00
AlliertenMuseum

13. Brown Bag Breakfast: Handel gegen den Kalten Krieg. Zur Geschichte der Erdgasröhrengeschäfte mit der Sowjetunion

Projektvorstellung von Stephan Kieninger (Stipendiat des Berliner Kollegs Kalter Krieg)
Die monatlichen Brown Bag Breakfasts des Berliner Kollegs Kalter Krieg bieten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern eine Möglichkeit, ihre Promotions- oder Postdoc-Projekte vor einem kleinen, fachlich versierten Publikum vorzustellen und zu diskutieren. Sie bieten Raum für konstruktives Feedback, Vernetzung und wissenschaftliche Inspiration.
Di, 7.3.2017, 8:30
Berliner Kolleg Kalter Krieg

Kooperation oder Konflikt? Helmut Schmidt und das Ende des deutsch-amerikanischen Devisenausgleichs

Vortrag von Jens Hofmann (IfZ München - Berlin) am Forum Willy Brand Berlin
Das Institut für Zeitgeschichte in Berlin lädt in das Willy Brandt Forum Berlin zu einem Vortrag von Jens Hofmann (Berlin). Er spricht über Helmut Schmidt und das Ende des deutsch-amerikanischen Devisenausgleichs.
Mi, 1.3.2017, 18:00
Forum Willy Brandt Berlin

The Cold War. Historiography, Memory, Representation

Buchpräsentation und Diskussion im Willy Brandt Forum Berlin
Die Spuren des Kalten Krieges sind in vielen Teilen der Welt immer noch sichtbar. Er ist Thema von Ausstellungen und Museen, von Gedenktagen und Erinnerungsstätten, von Dokumentar- und Spielfilmen, von Kunst und Kultur. Es gibt historische und politische Kontroversen darüber, wie der Kalte Krieg erzählt und gelehrt, repräsentiert und erinnert werden soll. Das gilt besonders für Berlin: einem Zentrum des Kalten Kriegs und dem wohl wichtigsten internationalen Erinnerungsort dieses Konflikts, an dem sich jedes Jahr Millionen Besucher auf historische Spurensuche begeben – vielleicht auch bald in einem internationalen Museum des Kalten Krieges am Checkpoint Charlie. Anlässlich des neuen Sammelbandes "The Cold War. Historiography, Memory, Representation" von Konrad Jarausch, Christian Ostermann und Andreas Etges (De Gruyter Oldenbourg 2017) laden wir herzlich zur Buchpräsentation und Diskussion dieser Themen in das Willy Brandt Forum Berlin.
Mo, 20.2.2017, 18:00
Forum Willy Brandt Berlin

12. Brown Bag Breakfast: Propaganda, Medienwissen und Kommunikationsforschung im Zeitalter der Extreme: USA, Sowjetunion, Deutschland von den 1920er Jahren bis zum Kalten Krieg

Projektvorstellung von Benno Nietzel (Gastwissenschaftler des Berliner Kollegs Kalter Krieg)
Die monatlichen Brown Bag Breakfasts des Berliner Kollegs Kalter Krieg bieten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern eine Möglichkeit, ihre Promotions- oder Postdoc-Projekte vor einem kleinen, fachlich versierten Publikum vorzustellen und zu diskutieren. Sie bieten Raum für konstruktives Feedback, Vernetzung und wissenschaftliche Inspiration.
Di, 14.2.2017, 8:30
Berliner Kolleg Kalter Krieg

Arbeiten und Wirtschaften an einer Grenze des Kalten Krieges. Werft- und Hafenindustrien an der nördlichen Adria: Triest, Koper und Rijeka

Vortrag von Sabine Rutar, Stipendiatin des Berliner Kollegs Kalter Krieg
Unsere Stipendiatin Sabine Rutar stellt im Forschungsseminar am Centre Marc Bloch den aktuellen Stand ihres Projektes vor.
Mo, 13.2.2017, 14:00 bis 15:30
Centre Marc Bloch

Von "Stellvertreterkriegen", "Entwicklungsländern" und europäischer Neuerfindung: Die westeuropäischen Gesellschaften zwischen Kaltem Krieg und Dekolonisierung, 1945-1975. Vortrag von Gabriele Metzler

RINGVORLESUNG: "GRENZEN DES KALTEN KRIEGES"
Historikerinnen und Historiker aus dem In- und Ausland nehmen die "Grenzen des Kalten Krieges“ im Verlauf der Ringvorlesung aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick - den achten und letzten Vortrag in dieser Reihe hält Gabriele Metzler, Professorin für die Geschichte Westeuropas und der transatlantischen Beziehungen an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Do, 9.2.2017, 18:00
Humboldt-Universität zu Berlin

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