DAS ZIONISTISCHE ISRAEL IM KALTEN KRIEG VOM SECHS-TAGE-KRIEG ZUM OSLO-FRIEDENSPROZESS
Ort:
Humboldt-Universität Berlin
Hauptgebäude, R. 1027
Unter den Linden 6
10117 Berlin
Programminfo:
Israels Sieg im Juni 1967 versetzte das Land in eine heikle Lage. Mit der territorialen Expansion seines Staatsgebietes sah sich der junge Staat gleichzeitig mit innen- sowie außenpolitischen Kräften konfrontiert: Während u.a. die Anhänger von Groß-Israel auf der jüdischen Besiedlung der neuen Gebiete insistierten, eskalierte der israelisch-arabische Konflikt. Dies rief die internationale Gemeinschaft auf den Plan: Wie reagierte das politische Israel auf den internationalen Druck, seine Demarkierungslinien mit seinen arabischen Nachbarstaaten zu regeln?